Jeder Freund von frischen Tomaten liebäugelt mit einem Tomatenhaus. Die Qualität von Tomaten aus dem Handel ist in geschmacklicher Hinsicht nicht immer zufriedenstellend. Selbst gezogenes Gemüse aus dem Tomatenhaus schmeckt einfach besser. Zusätzlich weiß der Gemüseliebhaber beim Verzehr genau, wo seine Tomaten herkommen.
Warum man Gewächshäuser für Tomatenpflanzen benötigt:
In mitteleuropäischen Breiten ist das Ziehen von Tomatenpflanzen im Freiland klimatisch bedingt nicht ganz unproblematisch. Ein Tomatenhaus ist die ideale Lösung. Ursprünglich stammen die Staudengewächse aus dem warmen Südamerika. Um dieses Klima nachzuahmen, benötigt man hierzulande Tomatenhäuser.
Mit Blick auf die Ernte
Für verschiedene Zwecke und unterschiedliche räumliche Möglichkeiten gibt es viele qualitativ hochwertige Tomatengewächshäuser in unterschiedlicher Ausstattung. Die Kosten können dabei je nach Hersteller, Größe und Ausstattung voneinander abweichen. Ein Vergleich lohnt daher in jedem Fall. Ob ein aufwendiges Tomaten-Gewächshaus mit einer Konstruktion aus Stahl und Glas oder ein preiswerters Tomatengewächshaus aus Folie oder Vlies: Wichtig ist, dass bei der Ernte im Tomatenhaus das Gemüse reif und gesund ist.
Der perfekte Ort für Tomatenhäuser
Ein Tomatenhaus lässt sich sowohl draußen im Garten als auch auf der Terrasse oder auf dem Balkon aufstellen. Die Exemplare für den Balkon sind dementsprechend kleiner und günstiger in der Anschaffung. Ein großes, begehbares Tomatenhaus für einen großen Garten ist auch ideal für andere Gemüsesorten. Ein reines Gewächshaus für Tomaten ist jedoch im Vergleich zu einem „normalen“ Gewächshaus deutlich kleiner.
Regen vermeiden
Bei besonders kleinen Tomatenhäusern, wird als Material oft Folie verwendet. Für die Anzucht der Setzlinge, eignet sich auch ein sogenanntes Frühbeet. Dieses wird über die, im Boden gepflanzten Samen, gestellt.
Die kleinen Gewächshäuser beanspruchen wenig Platz und lassen sich auch in einem kleinen Garten oder auf dem Balkon gut aufstellen. Wichtig ist, dass das Tomatenhaus die empfindlichen Pflanzen gut vor Dauerregen schützt. Übermäßiger Regen bekommt den Pflanzen nicht gut. Tomatenpflanzen neigen bei schlechter Witterung und falscher Pflege zu Pilzbefall und Fäulnis. Aber auch zu intensive Sonneneinstrahlung mag die Tomatenpflanze nicht. Abhilfe kann ihr ein entsprechendes Schattiermaterial schaffen.
Nicht zu viel und nicht zu wenig
Die Bewässerung der Tomatenpflanzen ist, neben der richtigen Erde, Düngung und Sonneneinstrahlung, das A und O für eine erfolgreiche Ernte. Das richtige Maß beim Gießen lässt sich in einem Tomatenhaus viel besser steuern als im Freien. Die Tomatenpflanzen bekommen immer die optimale Menge an Wasser. Nicht zu viel und nicht zu wenig gießen, lautet daher die Devise.
Da es unterschiedliche Tomatenpflanzen gibt, variiert auch die Bewässerung. Informieren Sie sich im Zweifel über die genauen Mengen. Tomaten sind immer von der Wurzel her zu gießen. Mit einem Gartenhaus für Tomatenpflanzen setzen Sie die Gewächse nicht länger dem Regen aus. Zur Bewässerung der Gewächse, kann auch Regenwasser verwendet werden. Mit einigen Bewässerungssystemen kann man die Regentonne direkt mit dem Tomatenhaus verbinden. So haben Ihre Pflanzen immer die genaue Menge an Wasser.
Unterschiedliche Tomatenhäuser
Ein Tomatenhaus aus dem Fachhandel kann sich der Hobbygärtner fix und fertig als Bausatz bestellen und im Garten aufstellen. Für das Aufstellen auf dem Balkon sind kleinere Folienhäuser im Angebot. Diese lassen sich ganz bequem auch vom Laien aufbauen. Solche Folienhäuser in einfacher Ausstattung gibt es in größeren Maßen preisgünstig auch für das Aufstellen im Freiland. Wer mehr Geld, Arbeit und Zeit investieren möchte, entscheidet sich für ein großes Tomatenhaus (Gewächshaus), aus wetterfestem verzinktem Stahlrohr und Glas für seinen Garten.
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